Noch 6 Tage bis zum Start :-)

RouteFür die´s interessiert wo es langgehen soll.
Hier mal der GPS-File für den Idealfall: Transalp.gpx.
Schlechtwettervarianten wären: 4. Tag Gavia über die Strasse, 5. Tag Passo Tonale. Wir hoffen aber auf das Wetter und würden gerne alles Fahren.
Geplante Abfahrt wenn das Wetter so bleibt ist der Dienstag 🙂 Der Spot läuft natürlich mit. Live-Tracker

Bene Wand mit GoreTex-Ohren

beni-mama-papaSche wars den ganzen Tag. Los gings in aller Früh nach Benediktbeuren und dann vom Schwimmbad los Richtung Benediktenwand. Richtig griabig ist das einrollen bevor es heftig steil wird. Für uns zwei Alten heißt es schieben, schieben. Dann noch eine halbe Stunde Fahrt, Räder abstellen und zu Fuß die gleiche Zeit weiter bergauf. Aus dem Wald kommend ein herrlicher Blick auf die 100 Meter entfernt aufragende Beniwand. Auf der Tutzinger Hütte dann Essen und Trinken. Nach Abstieg wieder aufs Rad und teilweise trailartig bergab. Super auch das die Mutter sich immer wieder mit in die Trails stürzte und Fahrtechnik ausprobierte. Schön das unser Sohn sich immer wieder Zeit für uns nimmt.
Text vom Papa 🙂 Video zur Tour: Beniwand

Nie wieder Wallberg!!!!!

wallbergDer Countdown für die Transalp läuft! Nachdem für diesen Freitag viel geplant war ( Bike zum Service, Mäntel abholen, nach NBG fahren ) musste eine Feierabend Trainingsrunde her. Der Wallberg ist dafür auch bestens geeignet! Wir haben unseren Feierabend auf den Vormittag verlegt, sind ja schließlich Ferien! Die Anfahrt mit dem Auto verlief staufrei, allerdings gab es schon auf dem Parkplatz ein erhöhtes Aufkommen von Sonntag-Nachmittag-Ausflüglern – und das am Freitag Vormittag! Das störte uns allerdings nicht weiter, da wir die schweißtreibende Auffahrt nur mit einigen anderen MTBlern teilen mussten!
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Blitz, Donner und Platten

enningalmSpontan mal eben mittag nach Oberau und ab Richtung Enningalm. Auf der Rücksitzbank den Peter (noch schnell beim Kaffe überzeugt) und im Zug auf dem Weg da hin der Franz und Tom.
Die 1000hm zur Alm waren für alle unterschiedlich schnell vorbei. Oben angekommen nach kurzer Rast mit Suppe,  Bier und Donnern ging es auch schon wieder in die Abfahrt. Bereits im Trail hats uns dann mit dem Gewitter erwischt. Kurz mal untergestellt und nach ca. 20 Minuten die letzten 20km im Regen zurück zum Auto.

Hohe Kiste hoch und runter!

hohekisteEin verpasster früher Start konnte selbst durch vehementes fahren zu keinem Zeitpunkt kompensiert werden. Steile teilabschnitte in der Auffahrt wechselten sich mit sich aufbäumenden  Rampen ab.
Die Kaktus-Lokomotive war dennoch nicht aufzuhalten u zog Ronny hinter sich die knapp 950hm hinauf. Am Ende des fahrbaren Teils ging es Zufluss Richtung Gipfel weiter. Nur durch unsere durchdachte Schuhwahl gelang es uns nach kurzer zeit diesen entspannt zu erreichen. Der anschließende Höllenritt hinab wurde jäh durch eine tragestrecke unterbrochen. Bevor es wellig immer leicht bergab zum Auto auslief. Fazit:.. die beste Zeit des Tages ausgenutzt. Und eine Runde die uns auf der Transalp noch helfen wird..weil, langer Anstieg mit steilen Rampen. Video zur Tour: Hohe-Kiste
hohe-kiste